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Mitsubishi Outlander 2.2 DI-D – Kraft und Raum / Seite 3Soll es noch ein bisschen mehr an Traktion sein, lässt sich besagter Knopf in die Gegenrichtung auf Lock drehen. Jetzt werden die Hinterräder stärker am Vortrieb beteiligt, ohne aber den Längsausgleich zwischen den Achsen gleich komplett zu sperren. Mit dem Effekt, dass der „Lock“-Modus auch auf festem Untergrund verwendet werden kann, ohne dass sich der Antriebsstrang verspannt oder die Stabilitätskontrolle deaktiviert werden müsste. Trotz seines Straßen-orientierten Allradantriebs und dem Verzicht auf Offroad-Assistenzsysteme wie Bergan- oder Bergabfahrhilfe kommt der Outlander im Gelände relativ weit – zumindest so lange der Untergrund nicht zu ruppig wird. Bergauf hilft ihm sein Drehmoment weiter, bergab ist die Motorbremswirkung erstaunlich stark ausgeprägt – obwohl der Outlander auf eine Geländereduktion verzichten muss. Schluss ist aber, sobald das Geläuf ein wenig ruppiger wird: Nur 18 Zentimeter Bodenfreiheit stehen dann einem Weiterkommen ebenso entgegen wie die geringen Böschungswinkel.
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