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Jeep Cherokee KK 2.8 CRD Automatik – Besser denn je / Seite 5Keine Ernüchterung dagegen im Gelände: Der Cherokee ist ein echter Offroader geblieben. Sein „Selec-Trac II“ genannter Allradantrieb versorgt im „4WD Auto“-Modus primär die Hinterachse mit Vortrieb und beiteiligt die Vorderräder nur im Bedarfsfall. Kippt man den kleinen Hebel nach hinten in die „4WD Low“-Stellung wird die zentrale Lamellenkupplung geschlossen, sodass ein starrer Kraftschluss zwischen beiden Achsen entsteht. Gleichzeitig wird die mit einem Übersetzungsverhältnis von 2,72 : 1 überzeugend kurze Geländeuntersetzung aktiviert. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass sich der Allradantrieb auch vollkommen abschalten lässt, dann fährt der Cherokee als reiner Hecktriebler durch die Lande. Zusätzlich hat Jeep dem Cherokee eine Vielzahl von Assitenzsystemen mit auf den Weg gegeben, die das Fahren im Gelände erleichtern. Eine Berganfahrhilfe hält den Bremsdruck aufrecht, damit genügend Zeit zum Losfahren bleibt, ohne dass der Allradler rückwärts bergab rollt. Eine Hill Descent Control hält das Tempo bei steilen Bergabfahrten unter Kontrolle und eine äußerst effektiv arbeitende Traktionskontrolle befreit den Cherokee auch aus festgefahrenen Situationen.
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