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Ford Ranger / Mazda BT-50 – Neuauflage des Pickup-Pärchens / Seite 2Die Motoren im Ranger: Der Basis-Diesel ist ein Duratorq TDCi-Vierzylinder mit 2,2 Litern Hubraum, der in den beiden Leistungsstufen 96 kW (125 PS – maximales Drehmoment voraussichtlich rund 320 Nm) und 110 kW (150 PS - maximales Drehmoment: 375 Nm) zur Verfügung steht. Darüber angesiedelt ist der 3,2-Liter-Ford Duratorq-TDCi-Fünfzylinder mit 147 kW (200 PS) und 470 Nm Drehmoment: Zusätzlich wird in „ausgewählten Märkten“ (nicht in Deutschland) ein neuer Benziner mit 2,5 Litern Hubraum angeboten. Alle Motoren lassen sich mit einer 6-Stufen-Automatik oder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe kombinieren. Beim 4x4-System vertraut Ford im neuen Ranger auf bewährte Technik: Auch in Zukunft kommt ein manuell zuschaltbarer Allradantrieb mit Geländereduktion zum Einsatz. Die Fahreigenschaften im Gelände profitieren von der üppig bemessenen Bodenfreiheit von bis zu 232 Millimetern (Vorgänger: 205 Millimeter). Darüber hinaus wurden alle relevanten Antriebskomponenten so platziert, dass sie gegen Beschädigungen optimal geschützt sind.
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