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Subaru XV – Ganz schön cross29.03.2012 Subaru hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als „größter Allrad-Hersteller“ – so das eigene selbstbewusste Motto – profiliert. In dieser Tradition rollt nun auch das neueste Kompakt-SUV auf den deutschen Markt: Der XV, sprich: „Cross Vehicle“. Dabei symbolisiert das X eine Talentvielfalt: Mit diesem Subaru fühlt man sich gleichermaßen in der Stadt, auf der Langstrecke sowie im leichten Gelände wohl. Und am liebsten ist man im Diesel unterwegs. Orange ist eine leckere Farbe. Sie assoziiert eine gesunde Frische, ein bisserl jugendliche Dynamik und schmeichelt dem Auge. Sie steht ihm gut und macht ihn auf den ersten Blick sympathisch, dieses neuen Subaru Kompakt-SUV mit dem gänzlich unsymphonischen Modellnamen XV. Denn dieses Kürzel konditioniert eher in die technische Richtung. Und das soll es wohl auch in Ansätzen. Jedenfalls sprechen die Marketing'ler des japanischen Herstellers die Buchstabenkombi als „Cross Vehicle“ aus und wollen damit die Einsatzvielfalt ihres jüngsten Allrad-Sprosses charakterisieren: Wir haben da ein talentiertes Stadt-Land-Gelände-Auto auf die permanent angetriebenen Räder gestellt. Aha?! Kann der Subaru XV etwas, was andere Kompakt-SUV nicht können? Zunächst einmal stellen wir fest, dass es ihn auch in anderen, gedeckteren und damit technophilen Farben als diesem sensationell sympathischen „Tangerine Orange Pearl“ gibt. Was uns zur nüchternen Begutachtung der technischen Basics und der avisierten Multitalente bringt: Drei Motoren und drei Getriebe stehen für den XV zur Auswahl. Und zwei Allradsysteme, je nach Getriebetyp, die man in altgedienten Subaru-Kreisen kennt.
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