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VW Amarok Double Cab 2.0 BiTDI 4motion – Das soll ein Kleinlaster sein?17.03.2011 Bei einer Länge von fünfeinviertel Meter sowie gut einsfünfundneunzig Breite kann man beim neuen Smallsize-Pickup von VW wohl kaum von „klein“ sprechen. Mit 120 kW unter der Haube sowie einem permanenten Allradantrieb und dem Innenraum-Ambiente, das jedem ausgewachsenen SUV zur Ehre gereichen würde, stellt sich auch kaum das Fahrgefühle ein, in einem „Laster“ unterwegs zu sein. Das Konzept, das VW beim Amarok verfolgt, unterscheidet sich von denen
seiner japanischen Mitbewerber vom Schlage des Toyota Hilux, Mitsubishi
L200, Isuzu D-Max, der beiden Nissan Pickups Navara und NP 300, oder
auch des Zwillingspärchens Mazda BT-50 / Ford Ranger. So breit und so
hoch wie der Amarok ist keiner der anderen Doppelkabiner-Pickups in der
Ein-Tonnen-Klasse – in der Länge kann allenfalls der Toyota mit dem
Hannoveraner mithalten, der in Wirklichkeit ja auf den VW-Bändern im
argentinischen Pacheo montiert wird. Vielleicht liegt in seiner Größe
auch der Grund, warum Volkswagen den Amarok als „Midsize-Pickup“
bezeichnet – dagegen spricht aber die Zuladung: je nach Version darf der
VW zwischen bescheidenen 663 Kilogramm und stattlichen 1.047 kg an Bord
nehmen, damit liegt er im Bereich der Mitbewerber – genau so wie bei
der Anhängelast von 2,8 Tonnen.
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