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Subaru Forester 2.0X – Neuer Benziner in bekannter Hülle / Seite 3Weiterhin muss der Forester-Benziner aber mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe (alternativ gibt es auch eine Vierstufen-Automatik) auskommen, während der Diesel mit einem Sechsgang-Getriebe kombiniert wird. Dafür ließen die Japaner den aufwändigen Allradantrieb unangetastet: Nur der Forester Benziner mit Schaltgetriebe verfügt über einen Permanent-Allrad mit Zentraldifferenzial und paralleler Viscobremse sowie das „Dual Range“ Reduktionsgetriebe. Wie fährt sich also der neue Motor im Forester? Im Prinzip wie der alte, vielleicht ein wenig spritziger aufgrund des besseren Drehmoment-Verlaufs und deutlich sparsamer. Mit seiner Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h läuft er seinem nur einen Kilometer langsameren Vorgänger nicht wirklich davon, und auch beim Spurt auf Tempo Hundert ist er mit 10,7 s nur um drei Zehntelsekunden schneller. An der Tankstelle zeigt sich dann aber der technische Fortschritt: Mit einem Normverbrauch von 7,4 Liter Super (E10 ist kein Problem) ist der Forester um knapp einen Liter sparsamer geworden – im städtischen Betrieb stehen den bisherigen 10,9 Liter/100 km nur mehr 9,4 Liter im 2011er Forester gegenüber.
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