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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Range Rover Evoque, erster Fahreindruck –  Young Urban Bordsteinkletterer

21.10.2011

Um in den Betonschluchten des urbanen Dschungels bestehen zu können, hat Land Rover den Evoque erfunden: Ein Urban Crosser, der aber zu mehr taugt, als das Tagesabenteuer im städtischen Stau zu bestehen.

Kompakt, wendig, nachhaltig, verbrauchsgünstig, umweltfreundlich und vor allem schick: Der Range Rover Evoque soll der britischen Traditionsmarke Land Rover eine frische, junge Käuferklientel bescheren: Moderne Stadt-Individualisten mit hoher Design- und Technikaffinität. Die neue Baureihe tritt als Coupé sowie als 5-Türer mit zwei Turbodiesel-Versionen sowie einem Vierzylinder-Benziner in der Leistungsspanne zwischen 150 und 240 PS gegen Wettbewerber wie den VW Tiguan, BMW X3 oder den Audi Q5 an. Die Preisleiter für die 4x4-Modelle beginnt bei 34.900 Euro.

Ein Allradler für Stadtbewohner? Zugegeben: Das metropole Verkehrsabenteuer lässt sich auch ohne Terrain Response, das bekannte Land Rover 4x4-Traktionsprogramm für diverse Untergründe, bewältigen. Aber man könnte mit dem Evoque, wenn man wollte, aus dem Stau ausbrechen, Bordsteine und Treppenstufen souverän erklimmen. Was aber zuvorderst nicht das Hauptargument für die moderne, individualistische, design- und letztlich doch auch technikaffine Käuferzielgruppe ist, die Land Rover mit seinem Baby-Range anvisiert.