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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Subaru Impreza 2.0D – Der Boxer unter den Dieseln

02.02.2009

Nun hat also auch der Impreza den revolutionären Boxer-Diesel unter der Haube. Ein erster Fahrbericht zeigt die Stärken des viel gelobten Triebwerks im kompakten Subaru.

Subaru ist anders. Der japanische Hersteller steht nicht nur für die konsequente Umsetzung des Allradantriebs im Pkw sondern auch als Synonym für Boxermotoren. Wo andernorts Vierzylinder fast ausnahmslos in Reihenbauweise entstehen und bei den Sechszylindern Reihen- oder V-Motoren das Anstriebsprogramm bestimmen, setzt Subaru auf den Boxer. Und der hat seine Vorteile: Er ist kompakt, flach und produziert darüber hinaus kaum Vibrationen, weshalb auf eine Ausgleichswelle verzichtet werden kann.

Ergo hat Subaru auch bei der Entwicklung des ersten Dieselmotors am Bauprinzip mit den sich gegenüber liegenden Zylinder festgehalten – und so den ersten und einzigen Diesel-Boxermotor im Pkw-Programm. Das Zwei-Liter-Triebwerk, das bereits in den Modellreihen Legacy, Outback und Forester zum Einsatz kommt, feiert nun auch seine Premiere in der 4,42 Meter langen Steilheck-Limousine Impreza.