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Subaru Forester – Gewachsener Waldfex - Seite 4
Darüber hinaus ist die Geländeuntersetzung ausschließlich der Schaltversion vorbehalten, der Automatik-Forester muss mit einem SUV-typischen Straßenallrad auskommen, bei dem eine Lamellenkupplung die Antriebskraft zwischen den Achsen verteilt. Ganz anders das Allradsystem beim
Schalter: Hier versorgt ein Zentraldifferenzial im Normalfall beide
Achsen mit je der Hälfte der Motorkraft. Verlieren die Räder
vorne oder hinten die Traktion, tritt eine Viscokupplung in Aktion
und unterbindet den Längsausgleich zwischen den Achsen. Darüber
hinaus hat der Fahrer die Möglichkeit, über einen kleinen
Zughebel das synchronisierte(!) Reduktionsgetriebe zu aktivieren. Das
fällt mit seinem Übersetzungsverhältnis von 1,45 : 1
zwar nicht Geländewagen-mäßig kurz aus, lässt
den Forester im Offroad-Betrieb aber weiter klettern als viele andere
Fahrzeuge dieser Klasse.
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