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Subaru Forester – Gewachsener Waldfex - Seite 3
Zunächst startet der Forester mit einer einzigen Motorversion in Deutschland. Es ist der bekannte zwei Liter große Vierzylinder-Boxermotor, der in seiner aktuellen, auf geringen Verbrauch abgestimmten Version 150 PS Höchstleistung bei 6000 Touren entwickelt und seine 196 Nm Drehmonent bei 3.200 Touren abliefert. Der Turbo-Benziner des Vorgängermodells ist aufgrund seiner zu hohen CO-2-Emissionen aus dem Forester verbannt worden, und der neu entwickelte Boxer-Diesel (ebenfalls zwei Liter groß und 150 PS stark, aber mit einem Drehmoment-Maximum von 350 Nm gesegnet) wird erst im Herbst dieses Jahres seinen Einzug unter die Motorhaube des Forester finden. Schade, denn der kleine Benziner tut
sich schon etwas schwer mit den mindestens eineinhalb Tonnen
Leergewicht des Forester. Laufruhig und unauffällig verrichtet
er seine Arbeit, doch wer zügig unterwegs sein will, muss häufig
zum Schalthebel des serienmäßigen Fünfgang-Getriebes
greifen. Und auch die optionale Automatik ist keine große
Hilfe, muss sie doch mit vier Übersetzungsstufen auskommen, was
den Subaru ein wenig phlegmatisch macht.
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