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Fahrvorstellung: Mitsubishi Outlander 2,2 DI-D und 2,4 MIVEC – Kräftig zugelegt - Seite 6Unser persönlicher Tipp geht also klar in Richtung 2,2-l DI-D, der seinen Dieselkraftstoff nicht nur leistungseffizienter, sondern auch fahrspaßfördernder verbraucht. Und auch Mitsubishi selber schätzt das Verkaufspotenzial des Diesel naturgemäß weit höher ein, als das des Benziners: Die Prognosen gehen von einem Verhältnis 80:20 Prozent zugunsten des Selbstzünders aus. Alle anderen Attribute des Outlander sind prinzipiell schon aus dem 2,0-l DI-D bekannt: das in einem guten Fenster zwischen komfortabel und sportlich-straff abgestimmte Fahrwerks, das aufgeräumt-informative Cockpit sowie die variablen Sitzreihen hinten. Die mit wenigen Handgriffen klappbaren Sitze der dritten Reihe, die für gelegentlichen Transport der Freunde des noch unmündigen Nachwuchses konzipiert sind, gibt’s (wie auch den 2.2-l DI-D) erst ab der umfangreichen Intense-Ausstattung. Darin sind dann auch schon Features wie eine Rückfahrkamera, eine Bluetooth-Freisprechanlage, ein hochwertiges Audio-System oder ein Regensensor für die Scheibenwischer enthalten.
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