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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Fahrvorstellung: Mitsubishi Outlander 2,2 DI-D und 2,4 MIVEC – Kräftig zugelegt - Seite 5

Was auch für die Variante mit dem 125 kW/170 PS starken 2,4-l Benziner gilt: Der 16-Ventiler-Vierzylinder mit der Bezeichnung „MIVEC“, der in dieser Konstellation bereits in diversen Mitsubishi-Modellen installiert ist, entstammt einer Kooperation der japanischen Marke mit dem koreanischen Hersteller Hyundai und dem seinerzeit deutsch-amerikanischen Konzern DaimlerChrysler.

Das moderne, mit variablen Ventilhüben und Steuerzeiten („MIVEC-Technologie“) arbeitende Triebwerk kann wahlweise mit einem 5-Gang-Schalt- oder einem auch manuell bedienbaren 6-Stufen-CVT-Getriebe geordert werden. Die Kombination aus Automatik und MIVEC-Aggregat bietet sich mit seinem akustisch-unaufdringlichen und in der Kraftentfaltung kontinuierlichen Charakter vor allem für Freunde komfortabler Beförderung durch Stadt, Land und leichtes Gelände an. In dieser Konstellation beschleunigt der Outlander II innerhalb von 10,8 Sekunden (Schaltgetriebe: 9,6 s) auf Tempo 100. Das Maximaltempo ist bei 190 km/h erreicht.

Doch da mag man eigentlich gar nicht hin, weil das den Verbrauch dann doch deutlich über den prognostizierten Schnitt von knapp unter zehn Liter treibt – und Superbenzin ist nun mal teuer.