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Mazda CX-7 – Fahrspaß pur - Seite 3Weniger souverän zeigt sich der Mazda dagegen im Stadtverkehr: Sein Sportmotor nervt bisweilen mit einer ausgeprägten Anfahrschwäche – unter 2.700 Touren ist nicht viel mit ihm anzufangen. Die Unübersichtlichkeit – speziell nach hinten – erleichtert das Einparken nicht wirklich und die breite A-Säule schränkt den Blick nach schräg vorne gerne mal ein wenig ein. Typisch „Sportwagen“ eben. Doch an diese Schrulligkeiten hat man sich irgendwann gewöhnt und freut sich über die Qualitäten, die der CX-7 auf Langstrecken entwickelt. Souverän, leise und komfortabel spult er lange Autobahnstrecken ab. Sein als Overdrive ausgelegter sechster Gang passt hier perfekt: Bei Tempo 120 zeigt die Nadel des Drehzahlmessers auf 2.700 U/min – damit ist die Motordrehzahl genau an der unteren Grenze, an der der Motor sich von seiner besten Seite zeigt. Und auch bei 170 km/h liegen gerade einmal 3.500 Touren an, sodass der Langhuber noch Sprit sparend in seinem persönlichen Wohlfühlbereich unterwegs ist. Apropos Treibstoffverbrauch: Der hängt ganz wesentlich vom Gasfuß des Fahrers ab – beim Durchschnittsverbrauch kann eine elf genau so gut vor dem Komma stehen, wie eine Dreizehn. Kosten fördernd kommt hinzu, dass der CX-7 mit teurem Super-Plus betankt werden will.
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