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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Mazda CX-7 – Fahrspaß pur - Seite 2

Um es vorweg zu nehmen: Es gibt nicht viele SUV, die so viel Fahrspaß vermitteln wie der CX-7 – zumindest dann, wenn man den Stadtverkehr erst einmal hinter sich gelassen hat. Ab knapp unter 3.000 Touren baut der Turbo genügend Ladedruck auf, um die Fuhre nach vorne zu katapultieren als gäbe es kein morgen. In Zahlen: Null auf hundert in gut acht Sekunden, Spitze elektronisch begrenzt bei Tempo 210.

Kurvige Passstraßen zaubern dann auch jedem CX-7-Piloten unwillkürlich ein breites Lächeln ins Gesicht. Die Schaltbox arbeitet präzise, wenn auch ein wenig knorrig, die Lenkung ist zielgenau und das Fahrwerk lässt Kurvengeschwindigkeiten zu, die man einem rund 1,8 Tonnen schweren und 1,65 Meter hohen SUV kaum zugetraut hätte. Trotz aller Performance kennt der Mazda keine Traktionsprobleme: Sein „Active Torque-Split“ Allradantrieb beteiligt über eine elektronisch geregelte Lamellen-Ölbadkupplung die Hinterachse frühzeitig am Vortrieb und die serienmäßige Stabilitätskontrolle tut ein weites, um die Kraft auch bei Nässe problemlos auf die Straße zu bringen.