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Jeep Commander LTD 3.0 CRD – ehrlich und authentisch - Seite 4Als echter Offroader hat der Commander zusätzlich zum Permanent-Allrad auch eine Geländeuntersetzung, die über einen kleinen Kipphebel auf dem Mitteltunnel aktiviert wird. Mit 2,72:1 fällt diese erfreulich kurz aus, was eine niedrige Kriechgeschwindigkeit erlaubt und Kraft im Überfluss an die Räder bringt. Darüber hinaus verfügt das „Quadra Drive II“ genannte Antriebssystem über elektronisch gesteuerte Sperren im Zentral- sowie in beiden Achsdifferenzialen. Und wenn das alles nichts mehr hilft, baut ja vielleicht die serienmäßige Traktionskontrolle noch das letzte Quäntchen Vortrieb auf, das ein Weiterkommen sichert. Wirklich nicht nötig – aber durchaus begehrenswert – ist der Ausstattungsumfang der Limited-Version des Commander plus der im Testwagen verbauten weiteren Extras. Während Leder und Navi bereits als „normal“ gelten, sind die elektrisch verstellbaren Pedale eine nicht alltägliche Besonderheit, genau so wie das Entertainment-System mit einem aus dem Dachhimmel klappenden Monitor.
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