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Volkswagen Multivan-Studie PanAmericana in Genf zu sehen05.03.2007 Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert auf dem diesjährigen Automobilsalon in Genf die Studie Multivan PanAmericana, die wir schon auf der Nutzfahrzeug IAA in Hannover im Herbst 2006 in Deutschland sehen durften. Die Studie geht mit ihren wesentlichen Merkmalen weit über das heutige Serienangebot bei der T5-Modellreihe hinaus und mit seinem Allrad-Antrieb kann es mit dem Multivan auch mal abseits der Straße zur Sache gehen. Mit dem Namen des Multivan PanAmericana erinnert Volkswagen Nutzfahrzeuge an zwei Rekordfahrten auf der Strecke zwischen Alaska und Feuerland. Lackiert im Speziallack ist die allradgetriebene Studie eine Hommage an die Erfahrungen dieser Touren. Äußerlich trägt dieser Multivan die Möglichkeit des abenteuerlichen Einsatzes deutlich zur Schau. Um 30 Millimeter höher gelegt und mit einer verkürzten Getriebeübersetzung versehen, präsentiert er sich auf seiner grobstolligen Bereifung sowie Unterfahrschutz äußerst geländegängig. Mit silbernem Unterfahrschutz und Seitenschwellern sowie lackierten Stoßfängern und einer gleichfarbigen Schwellerbeklebung wirkt der PanAmericana robust und den Vorkommnissen eines eventuellen Geländeeinsatzes gewachsen. Abgedunkelte Rückleuchten unterstreichen das exklusive Offroad-Outfit, während der Schriftzug auf der Schiebetür mit der Karte des amerikanischen Kontinents Auskunft über seine namentliche Herkunft gibt. Im Innenraum geht es mit einer ledernen Verkleidung betont komfortabel und luxuriös zu. Sechs gleichfalls lederne Einzelsitze mit beidseitigen Armlehnen laden zu einer Tour abseits regulärer Straßen ein. Mit den Studien will Volkswagen Nutzfahrzeuge die Reaktion der Öffentlichkeit auf die vorgestellten Fahrzeugkonzepte testen.
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