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Mitsubishi Outlander, Peugeot 4007 und Citroen C-Crosser01.11.2006 Mitsubishi und der PSA-Konzern beschleunigen ab 2007 mit Allradantrieb in der SUV-Klasse: Mitsubishi Outlander, Peugeot 4007 und Citroën C-Crosser sind die Mitglieder des Trios, das sich äußerlich zwar nur durch eine jeweils markentypische Front, technisch aber deutlich durch teils konzerneigene Triebwerke unterscheidet. Während der Outlander bereits im ersten Quartal 2007 bei den deutschen Händlern stehen wird, kündigen die Franzosen die hiesige Markteinführung ihrer SUV erst für den September an. Die seit Jahren kontinuierlich wachsenden Zulassungszahlen im Segment der Sports Utility Vehicle (SUV) mit Allradantrieb haben nun auch den PSA-Konzern auf den Plan gerufen: Mit dem Peugeot 4007 und dem Citroën C-Crosser beschreitet der französische Konzern neue Wege. Anders als bei den früheren 4x4-Versionen von Citroen Jumper/Peugeot Boxer sowie Peugeot Partner/Citroen Berlingo, bei denen die Allradtechnik als Einbaulösung vom Allrad-Spezialisten Dangel kam, hat sich PSA für das neue Projekt mit der Mitsubishi Motors Corporation zusammengetan. Technische Basis der 4,64 m langen, 1,81 m breiten und inklusive Dachreling 1,73 m hohen Frankreich SUVs ist die Plattform des Mitsubishi Outlander, der seit Oktober 2005 in Japan verkauft wird und dessen Europa-Version erstmals als „Concept" auf dem Pariser Auto Salon im vergangenen September Premiere feierte. Auch die selbsttragende Karosseriestruktur, die Fahrwerkskonstruktion und der Allradantrieb kommen aus der Technikabteilung des japanischen Geländewagenspezialisten.
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