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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Jeep Compass Modelljahr 2011 – Neuauflage mit mehr Offroad-Power

24.01.2011

In den USA rollen gerade die ersten Modelle des neuen Jeep Compass auf die Straßen – optisch völlig neu gezeichnet und mit Stilelementen des Grand Cherokee aufgepeppt. Doch auch unter dem Blech hat sich wesentliches getan: Ein optionales „Off-Road-Package“ inklusive Geländeuntersetzung macht das SUV nun zum echten Geländewagen. Und das Beste daran: Noch in diesem Jahr soll der neue Compass über das offizielle Jeep-Händlernetz nach Deutschland kommen.

Weg sind die runden Kulleraugen beim Jeep Compass, sie mussten einer komplett neuen Frontpartie weichen, die stark an den Grand Cherokee erinnert. Alles ist hier neu, von der Motorhaube über die breiten Scheinwerfer bis hin zu Stoßstange und Kühlergrill. Am Heck verströmen LED-Rückleuchten den Hauch moderner Zeiten und den Innenraum veredeln wertigere Materialien sowie eine Vielzahl von Ausstattungs-Bonbons. So sind bereits in der US-Basisversion Klima, Keyless-Entry und Tempomat serienmäßig an Bord.

Der neue Compass rollt in drei Antriebsversionen von den Montagebändern im amerikanischen Belvidere: Als Einstiegsversion mit Frontantrieb sowie mit dem aus dem Vorgängermodell bekannten „Freedom Drive I“ – einem automatisch zuschaltenden Allradantrieb, bei dem im Bedarfsfall die zentrale Lamellenkupplung auch von Hand gesperrt werden kann. Doch der neue Compass kann darüber hinaus mit dem „Freedom Drive II Offroad-Package“ ausgestattet werden, das ihn zum ernst zu nehmenden Offroader macht. Für Geländeausflüge hat Jeep hier einen Permanent-Allrad mit variabler Kraftverteilung um ein Reduktionsgetriebe ergänzt, 17-Zoll AT-Reifen sorgen für Traktion. Und Unterfahrschutz-Platten verhindern Beschädigungen, sollte die um 2,5 cm gegenüber den SUV-Versionen erhöhte  Bodenfreiheit mal nicht ausreichen.