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Mitsubishi ASX 2.0 4WD CVT – Allrad-Cruiser mit Ahnen-Kanten / Seite 2Apropos entspannt: Das Attribut gilt gleichermaßen für die Vordersitze, in denen Fahrer wie Beifahrer nicht nur langstreckenkomfortabel gepolstert und rückengeschont unterwegs sind, sondern in zügigst durcheiltem Geläuf auch effektiv seitengeführt werden. Wiewohl die Fahrwerkscharakteristik des ASX eher eine kommode als die betont sportliche Gangart forciert. Ein flottes Fortkommen streben wir mit dieser Generation des kompakten Mitsubishi SUV allerdings auch aufgrund der antriebstechnischen Auslegung nicht an. Die ist im 2020er Modell grundlegend neu: Hier gibt’s keinen Diesel mehr, dafür aber einen Benziner in Kombination mit Allradantrieb. Das Aggregat ist wie gehabt ein Vierzylinder-Sauger und entspricht ganz dem guten alten Credo vom Hubraum, der durch nichts zu ersetzen sei als durch noch mehr Hubraum. Das klingt jetzt ein bisserl hochgegriffen: Die Steigerung beträgt in der Tat „nur“ schlappe 408 Kubikzentimeter gegenüber dem bisherigen 1,6-Liter. Wir sprechen also von aktuell exakt 1.998 ccm, die in 150 PS (+33 PS) Leistung und 195 Nm (+41 Nm) Drehmoment gipfeln. Das Triebwerk arbeitet weiterhin mit den „MIVEC“ genannten variablen Ventilhüben und Steuerzeiten, allerdings gibt’s nurmehr eine obenliegende Nockenwelle für die 16 Ventile.
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