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VW Amarok V6 Modelljahr 2017 – BodybuildingAbhängig von der Motorleistung gibt es auch drei unterschiedliche Antriebsvarianten: den einfachen Heckantrieb sowie zwei 4MOTION-Versionen. Beim Allrad fährt VW nämlich weiterhin zweigleisig: In Kombination mit dem manuellem Sechsgang-Schaltgetriebe kämpft sich der Amarok mit Zuschalt-Allrad und Geländereduktion durch die Pampas, während beim 8-Gang-Automatikgetriebe ein permanentes Allradsystem mit zentralem Torsen-Differential zum Einbau kommt.
Für einen ersten Ausflug ins Gelände stand der Amarok mit Top-Motorisierung, 8-Stufen-Wandlerautomatik und Pemanent-Allrad zur Verfügung. Erstaunlich, wie weit dieser vom Antriebslayout deutlich straßen-orientierte Amarok auch ohne Untersetzung kommt. Mit seinen 550 Newtonmeter Drehmoment bei 1500 Touren – das sind immerhin 130 Nm mehr als beim Vorgänger – wühlt er sich mit hoher Durchzugskraft bei niedriger Geschwindigkeit durch Dick und Dünn, dabei geht ihm selbst an den steilsten Auffahrten nie die Puste aus. Gleichzeitig sorgt das zentrale Torsen-Differential für eine bedarfsgerecht-variable Verteilung der Vortriebskraft zwischen Vorder- und Hinterachse, ausgehend von einem Standard-Verhältnis von 40:60 Prozent.
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