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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Land Rover Freelander 2 Si4: Frisch gestärkt / Seite 4

Macht aber nix, sagen die Land Rover Innenarchitekten, dafür haben sie ja das Cockpit-Instrumentarium hinter dem neuen Lenkrad überarbeitet: Zwischen Tacho und Drehzahlmesser informiert ein 5 Zoll großes Display über die wichtigsten Funktionen wie Benzinstand und Motortemperatur sowie beispielsweise eben auch das aktuell eingelegte Fahrprogramm.

Ebenfalls in besagte Konsole ist der kleine Wippschalter für die elektronische Parkbremse eingebettet, ebenfalls ein Gen aus dem Evoque: Deren „intelligente“ Steuerung bezieht bei der Bremskraftjustierung Parameter wie beispielsweise Gefälle oder Bremsscheiben-Temperatur mit ein. Neu sind zudem das schlüssellose Startsystem (serienmäßig) sowie eine Rückfahrkamera mit Anhängerassistentt (420 Euro Aufpreis), eine Standheizung (1.140 Euro) oder eine Sprachsteuerung für das Audio-/Navi-/Telefonsystem (1.850 Euro).

Und damit der zum nunmehr zweiten Mal aufgefrischte Freelander 2 auch äußerlich auf Anhieb als 2013er Generation erkennbar ist, zieren ihn ein neu gezeichneter Frontgrill sowie frisch gestylte Scheinwerfer und Rückleuchten mit LED-Technologie. Der 177 kW (240 PS) starke 2,0-Liter Vierzylinder mit 6-Stufen-Automatik ist ab 37.300 Euro zu haben. Die Dieselvarianten bleiben unverändert im Programm.