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Land Rover Freelander 2 Si4: Frisch gestärkt / Seite 2Die Parallel-Produktion impliziert natürlich, dass das eine Modell vom anderen partizipiert und so haben die Land Rover Konstrukteure nun nicht nur einige stilistische sowie funktionale Komponenten des Evoque für den Freelander adaptiert, sondern ihm auch dessen Vierzylinder-Benziner implantiert, der damit – wie gemeldet – den bisher offerierten Reihensechszylinder ersetzt. Fesch, funktional und forsch – so ist der erste Eindruck nach unserer Premierenausfahrt mit der neuen Benziner-Version Si4. Das 2,0-Liter-Aggregat stammt aus der Ford-EcoBoost-Motorenfamilie, generiert seine Leistung von nominell strammen 177 kW (240 PS) bei 5.500 Umdrehungen und Durchzug versprechenden 340 Nm Drehmoment, die bereits bei 1.750 U/min anliegen, mittels einer Benzindirekteinspritzung sowie eines Turboladers. Die Kraftübertragung (auf alle vier Räder variabel über eine Haldex-Kupplung ist eh klar) erfolgt analog zum Evoque-Antrieb via einer 6-Stufen-Automatik des japanischen Getriebe-Zulieferers Aisin. Für weitestgehend entspanntes und spritsparendes Fahren steht also auch hier ein Normalmodus sowie für engagiertes Vorantreiben ein Sportmodus zur Verfügung, wahlweise darf man auch manuell schalten.
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