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VW Amarok Double Cab 2.0 BiTDI 4motion – Das soll ein Kleinlaster sein? / Seite 4Im Innenraum des Amarok-Doppelkabiners herrschen Platzverhältnisse und ein Ambiente auf dem Niveau eines ausgewachsenen SUV – zumindest in Verbindung mit dem Highline-Ausstattungspaket des Testwagens. Die Basisversion glänzt dagegen mit der Abwesenheit jeglicher Komfortausstattung. Ungeachtet dessen bieten alle Amarok-Versionen ihren Passagieren jede Menge Platz und ein ebenso großzügig bemessenes Gestühl. Nicht minder erfreulich ist die Vielzahl an wirklich großen und damit auch vernünftig nutzbaren Ablagen in den Türen, auf der Mittelkonsole und selbst oben auf dem Armaturenbrett. Liebe zum Detail und einen Sinn fürs Praktische hat Volkswagen Nutzfahrzeuge bei der Entwicklung des Zubehörprogrammes für den Amarok gezeigt – finden sich dort doch so genial einfache und praktische Optionen, wie eine 12-Volt-Steckdose auf der Oberseite des Armaturenbretts (beispielsweise zur Stromversorgung eines externen Navis, ohne Kabel-Wirrwarr) oder eine Ladeflächenbeleuchtung hinten am Dach des Fahrerhauses. Zur Verbesserung der Geländeeigenschaften hat VWN verschiedene Offroadpakete (inklusive 16-Zoll AT-Bereifung und Unterfahrschutz) sowie eine manuelle Differenzialsperre für die Hinterachse im Programm. Damit lassen sich die bereits in der Serienversion guten Geländegene des Amarok mit Permanent-Allrad (Bodenfreiheit 26,5 Zentimeter, Wattiefe 50 cm) weiter verbessern. Und für alle, die mehr Offroad-Power brauchen, gibt es ja schließlich auch noch den Heavy-Duty-Amarok mit zuschaltbarem Allradantrieb und Geländeuntersetzung zum gleichen Preis.
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