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Volkswagen T5 2,5 TDI PanAmericana 4motion – Lässig Globetrottern – Seite 2Weiter im Gelände: Ausgefahrene Spurrillen, dazwischen aufgeworfene Erdhügel – und das mit einem VW „Bus“? Na gut, ab Werk baut der T5 Multivan 4motion schon mal 20 mm höher als sein Pendant mit Frontantrieb. Für 11.495 Euro legt Peter Seikel noch mal 30 mm drauf – macht zusammen 25 Zentimeter Bodenfreiheit für den „PanAm“. Mit im Preis sind außerdem griffige GoodYear Wrangler AT/R der Dimension 235/70, aufgezogen auf 6 x 16 Zoll Leichtmetallfelgen im rustikalen 7-Speichen-Design. Ein Unterfahrschutz vorne (für Ölwanne und Getriebebox) rundet das Package ab, mit dem der T5 zum Globetrotter-Bus fürs Grobe wird, der hier so manchem martialischer daher kommenden SUV den Schneid nimmt. Nächste Session: Sand. Auch hier zeigt der PanAmericana sich gerüstet, kommt mit seinem Drehmoment und der elektronisch geregelten Haldex-Kupplung auf und über die leichte Düne. Der Wall vor dem Anstieg ist dank der 37 Grad Böschungswinkel kein Problem, der glatte Alu-Unterfahrschutz schiebt da ein wenig Sand vor sich her. Dass der Bauch beim Abwärtsweg leicht über den Untergrund schabt, verwundert aufgrund des langen Radstandes nicht weiter – obwohl der T5 mit 18 Grad einen besseren Rampenwinkel aufweisen kann als so manches Kompakt-SUV. Gleiches gilt für den hinteren Böschungswinkel: Da zeigt sich der T5 4motion PanAmericana dank Seikel-Fahrwerk mit 26 Grad talentierter als beispielsweise BMW X3 (22°), Audi Q5 oder Mercedes GLK (jeweils 25°). In puncto Platz- und Komfortangebot übertrifft er Sport Utility Vehicle wie diese in seiner Eigenschaft als Bus ohnehin: Im „PanAm“ dürfen sich die vier Passagiere im Fond auf bequemen, lederbezogenen Einzelsitzen mit Armlehnen räkeln. Die beiden Sessel in der zweiten Reihe lassen sich nicht nur längs verschieben, sondern auch drehen – wir kennen das vom „normalen“ Multivan.
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