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© H. Weschta

Rallye Dakar – Giniel de Villiers/Dirk von Zitzewitz gewinnen die Dakar 2009 mit einem Tagessieg auf der 14. Etappe

18.01.2009

Im fünften Anlauf hat es für VW endlich geklappt: Die Wolfsburger haben den Seriensieger Mitsubishi vom Thron gestürzt, waren die Japaner doch seit 2001 auf den Gewinn der Autowertung bei der Rallye Dakar abonniert.

So sehen Sieger aus: Dirk von Zitzewitz (links) und Giniel de Villiers gewinnen die Dakar 2009.

Damit hat das südafrikaisch-deutsche Team Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz Dakar-Geschichte geschrieben: Mit ihrem Race Touareg hat erstmals in der 30jährigen Geschichte dieses Offroad-Klassikers ein Auto mit Dieselmotor den Sieg geholt. Dabei war das Starterfeld mit 14 Spitzeteams mit Dieselantrieb hochwertiger denn je besetzt.

Neben de Villiers/von Zitzewitz und Miller/Pitchford (sechste der Tageswertung) an der Spitze, beendete das deutsche Duo Dieter Depping/Timo Gottschalk im dritten Race Touareg die Rallye Dakar auf dem sechsten Gesamtrang. Als Dritte kam das US-Team Robby Gordon/Andy Grider ins Ziel der diesjährigen Dakar. Dafür genügte ihnen mit ihrem Hummer ein 23. Platz in der letzten Wertungsprüfung.

Shakehands im Ziel: Der Drittplatzierte Robby Gordon (links) und Zweiter Mark Miller.

Mit einem zweiten Platz auf der finalen Etappe verbesserte sich das russische X-raid BMW Team Leonid Novitskiy/Oleg Tyupenkin auf den achten Platz des Endklassements, unmittelbar gefolgt von den französischen Teamkollegen Guerlain Chicherit/Matthieu Baumel, die den fünften Platz der Tageswertung holten.

Auf der letzten Etappe mit der zweitschnellsten Zeit: X-raid BMW Team Leonid Novitskiy/Oleg Tyupenkin