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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Deutsche Geländewagen Meisterschaft (DGM) 2009 – 5. Lauf in Bramsche

09.09.2009

Die zweite Saisonhälfte zur Deutschen Geländewagen Meisterschaft begann beim SCC Bramsche. Trotz schlechter Wetterprognose kamen 74 Starter in den hohen Norden.

Von fünf Autos des ASC Melsungen überlebte nur Thomas Mays "May Way".

Das Gelände, das „nur“ aus Sand und Wasser besteht wurde wieder einmal von vielen unterschätzt. Einfache Sandhügel entpuppten sich als perfekte Parkplätze um bequem alle vier Reifen auf einmal wechseln zu können. Durch den Regen wurde der ohnehin weiche Boden noch tiefer, und so manches harmlos aussehende Schlammloch wurde zum undurchfahrbaren Hindernis, und so mancher Allradler lag anschließend auf der Seite.

Sieger in der Klasse Standard: Wolfgang Fröls

Von Bergeaktionen unberührt setzte der frischgebackene Europameister in der Klasse Standard seine Erfolgsserie fort. Wolfgang und Inge Fröls siegten mit ihrem Jeep YJ souverän vor Henrik Schäfer und Thomas Nest auf einem Jeep CJ5. Den Yetijägern vom ASC Melsungen klebte dagegen das Pech an den Hacken: mit fünf Autos angereist hielt nur der Proto „May way“ von Thomas May alle DGM-Sektionen durch. Und das wurde belohnt: trotz Umfaller in der Sektion 14 wurde er Dritter in der Klasse der Prototypen. Michael Terme und Achim Bindemann wurden jeweils durch einen Vorderachsdefekt aus dem Rennen geworfen.

Der Regen machte den Boden exterm schlammig (im Foto: Jürgen Wagner).